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  • AutorenbildAnja Neudorfer

the beauty of giving

mmmh Geben, fühlt sich warm an, verbindend, lebendig und fröhlich. Und Geben kann in so vielen unterschiedlichen Formen ausgedrückt werden, ganz individuell. Es kann ein extrovertiertes "Hallo" sein das in ein Gespräch verwickelt, eine Spende an eine Stiftung oder einen Verband, dessen Vision und Mission man ganz still einfach finanziell unterstützen möchte, es kann die ältere Dame beim Einkaufen sein, der man hilft, den Einkauf in ihr Auto zu verladen, es kann ein spontaner Besuch bei einem alten Freund sein, ein Kaffee den man dem Tisch gegenüber ausgibt. Es gibt genau so viele Arten zu geben wie es Menschen auf dieser Welt gibt. Und ja beim Geben kommt es auf das Gefühl an, die Geste, nicht die "materialistische Größe". Aber es lohnt sich, ich darf mich auch immer wieder daran erinnern. Denn es sind solche Gedanken wie "ich bin nicht gut genug" "mir fällt doch gar nichts ein" "was kann ich schon geben?" genau diese Gedanken sind es, die uns ganz hinterlistig von diesem wunderbaren Gefühl des Gebens abhalten, versuchen uns kleiner zu machen als wir sind. Als Kind hatten wir materialistisch nicht viel zu geben und trotzdem haben wir ganz instinktiv alles geteilt, unser Spielzeug, unser Essen, unsere Freude am Leben. Geben kann und sollte jeder, denn es ist eines der wunderbarsten Gefühle und eine Gabe, die in jedem von uns steckt.

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