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  • AutorenbildAnja Neudorfer

inspiration

Inspiration - eine Eingebung oder auch Einatmung, man kann es nehmen wie man will aber meisten können wir nach einem Aha-Moment freier atmen. Ich liebe Aha-Momente und ich liebe es diese zu teilen oder bei den Menschen um mich herum zu beobachten. Dieses "aus dem Nichts" und plötzlich Springt der Funke über, die Leitung hat sich verschalten. Und das faszinierende ist einfach die Energie, die dieses Erlebnis in einem auslöst. Es kann Tatendrang sein, Erleichterung, mehr Ruhe, die plötzliche Eingabe, dass man selbst für etwas verantwortlich ist. Ich finde es ein wundervolles Phänomen und jeder Aha-Moment ist das Grübeln, Nachdenken, auf der Leitung stehen, vielleicht auch sich unangenehmen Fragen auszusetzen wert. Denn danach fühlt man sich immer besser. Das coole daran ist, das man seinen Geist dafür aufmachen kann, alles zu einer Quelle der inspiration werden zu lassen. Und mit Inspiration meine ich nicht, dass man sich Dinge anschaut und Erwartungen hat, das ist dann ja keine Inspiration. Denn der Spirit, ist ja frei und leicht und soll einem Energie geben - nicht nehmen. Ich glaube - zumindest ist das etwas an das ich mich selbst immer wieder erinnere - dass diese Flut an Eindrücken, der wir in der aktuellen Zeit ausgesetzt sind, genau das von uns herausfordert, dass wir uns nur solange damit beschäftigen, solange es eine Inspiration für uns ist. Es uns also Energie schenkt. Dafür müssen wir jedoch auch in der Lage sein, zu erkennen wann es uns Energie raubt, weil wir uns vergleichen, anstatt inspirieren und tragen zu lassen. Es braucht also eine gute Verbindung zu sich selbst und seinen Werten, und wofür man steht, bevor man sich raus wagt in die Wellen, der Eindrücke. Aber das gute daran ist: auch wenn du vermeintlich eine Welle verpasst, kommt die nächste. Nur warte nicht auf die perfekt Welle - die gibt's nämlich nicht.

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